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Aktuelle Ausgabe

Bd. 5 Nr. 2 (2020): Wir kennen unsere Zukunft nicht
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Veröffentlicht: 2020-10-22

Publikationen (Print)

  • Wir kennen unsere Zukunft nicht

    Armin Wald, Benedikt Palm, Charlie Bosch, Charlott Albertsmeyer, Diana Krutisch, Emily Georg, Jakob Schmidt, Lennart Nesselhut, Lucas Hundt, Marlen Herweck, Sidar Kuru, Tamara Göller, Vinciane Jacobs
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Es handelt sich um das erste von Studierenden dieser Raum-Disziplinen herausgegebene Magazin.

Open Access ist ein Format, das bewußt gewählt wurde, um den frei zugänglichen Austausch von Gedanken, Forschungsergebnissen und Fragen von Zukunft und Vergangenheit der urban geprägten Umwelt vor allem für Studenten zu ermöglichen.

Die Studierenden der Universität Kassel initiierten dieses Magazin, das von der Universitätsbibliothek unterstützt wird.

Es werden die Resultate des Forschenden Lernens im Fachbereich ASL für eine breite Öffentlichkeit zur Diskussion gestellt. Zugleich aber werden auch Interessierte eingeladen, sich mit eigenen Beiträgen in die Debatte einzubringen. Es entsteht eine Peers-Community besondere Art. Das Magazin ist also eine Plattfom studentischer Forschung und selbst Lehrformat wie Lehrgegenstand - das ist neu!

 

Das Lehrformat „Forschendes Lernen“ existiert am Fachbereich 6 (Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung) seit 2013. In dieser Zeit entstand eine Arbeitsstruktur, deren inhaltlicher Kern die räumliche Dimension von Resilienz ist, zugleich aber wird diese auch als gesellschaftliche Dimension von Planung im Spannungsfeld von Demokratie und Diktatur in der Geschichte gesehen. Mit der Erarbeitung eines ersten Stadt-Resilienztests sowie einer Reihe von Veröffentlichungen konnten erste Ergebnisse dieses studentischen Forschungsformats erzielt werden, die mit diesem Magazin in eine breitere öffentliche Diskussion eingebracht werden. Neben der Veröffentlichung von Resultaten geht es den Studierenden auch darum, das Lehrformat Forschendes Lernen zu qualifizieren. Auch dazu sind Interessierte eingeladen, Beiträge einzubringen.

Prof. Dr. Harald Kegler